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Erneut beweisen die deutschen Apotheken ihre Systemrelevanz und verteilen 400 Millionen FFP2-Masken an Risikogruppen. Nicht die Krankenkassen, nicht die Rentenversicherungen, keine Behörde, sondern wir ApothekerInnen organisieren und verantworten in kürzester Zeit die flächendeckende Versorgung.
Das Thema FFP2-Masken ist sicher nicht das wichtigste, trotzdem bewegt es aktuell sehr die Gemüter. Spahn will die Vergütung von 5,04 auf 3,30 absenken. Die ABDA verkündet sie sei mit mit 4,03 zufrieden. Aktuell bekommen zumindest bei mir Personen Berechtigungsscheine bei denen mir vollkommen schleierhaft ist, warum sie zur Risikogruppe gehören. Erhebt irgendjemand diese sinnlosen Ausgaben?
Am liebsten wäre mir, ich hätte keine Masken-„Geldgeschenke“ bekommen, aber meine anderen Dienstleistungen ordentlich honoriert.
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